Die letzten fünf Jahre Gemeindearbeit waren für das Team der Liste GEMa nicht immer einfach. Aufgrund eines Arbeitsübereinkommens zwischen ÖVP, FPÖ und SPÖ mussten wir die Rolle einer Oppositions- und Kontrollpartei übernehmen.
Als unabhängige Liste setzen wir uns für unsere Gemeinde, fern von allen parteipolitischen Gegensätzen, ein. Dabei wollen wir das Bestehende erhalten bzw. verbessern und das Zukünftige lebenswert gestalten.
Wir werden oft gefragt:
Weil der Begriff „Heimat“ für uns nicht nur eine oft missbräuchlich verwendete Floskel ist.
Für uns ist dieser Begriff die Gemeinde, in der wir leben. Unsere Nachbarn, ob jung oder alt, der Freiraum für uns, unsere Kinder und Enkelkinder, die vielen freiwilligen Helferinnen und Helfer, die Vereine, die Feste, die wir gemeinsam feiern können, einfach unsere örtliche Gemeinschaft.
Es geht nicht um den Einzelnen oder bestimmte Gruppen, es geht um uns alle, die wir hier leben.
Viel zu oft stehen leider parteipolitische Interessen, Showpolitik, persönliche Eitelkeiten, Intrigen, Beleidigungen und Machtspielchen im Vordergrund. All das sollte in der Gemeindepolitik aber keinen Platz haben!
Aufgrund der finanziell angespannten Situation und den vielen großen Veränderungen, die unsere Gemeinde in den nächsten Jahren prägen werden, müssen wir neue Wege beschreiten.
Ich verspreche Ihnen, dass wir als Team all unsere Kompetenz und Energie einsetzen werden, um einen gemeinsamen, guten Weg zu finden.
Bei uns geht es nicht um Ideologien, Parteiinteressen und Parteipolitik.
Sie entscheiden direkt, welche Gemeinderätinnen und Gemeinderäte die nächsten fünf Jahre Ihre Interessen in Ihrem unmittelbaren Umfeld vertreten sollen.
Wir als unabhängige Liste sind jedenfalls ein Garant für gemeinsame, mutige Wege und hoffen auf Ihre Stimme am 26. Jänner 2025.
Unser Motto lautet:
Wenn Sie uns Ihre Stimme geben, können wir etwas verändern. Bekommen wir eine Möglichkeit, so ist es gut. Bekommen wir diese nicht, so hoffen wir, dass es nicht schlechter wird. Wir können uns jedenfalls keinen Vorwurf machen, es für unsere Kinder und Enkelkinder nicht versucht zu haben.
Ing. Milos Matijevic